Bereits im Mutterleib und bei der Geburt wirken viele verschiedene Kräfte auf den Körper des Baby´s ein. Das kann zu Bewegungseinschränkungen führen, die bereits jetzt oder auch später zu Problemen führen können.
Ein frühzeitiges Erkennen und Behandeln hilft nicht nur dem Kind, sondern auch den Eltern und sorgt für einen entspannteren Alltag.
Deshalb ist es sinnvoll den Säugling in den ersten 2 Lebensmonaten osteopathisch untersuchen zu lassen. Bei dieser ausführlichen Befundung können kleinere Bewegungseinschränkungen und Probleme gleich mit behandelt werden, und sind durch die gute Anpassungsfähigkeit der kleinen Körper auch behoben.
Sollten sich ausgeprägtere Dysfunktionen zeigen, besprechen wir mit Ihnen das weitere Vorgehen und geben eine Behandlungsempfehlung.
Im Laufe ihres Heranwachsens sind Kinder vielen Einflüssen ausgesetzt. In jeder Lebenslage können sich daher Dysfunktionen entwickeln, die häufig zu Problemen führen. Bereits im Mutterleib und während der Geburt wirken Kräfte, die zu Bewegungseinschränkungen führen können. Im ersten Lebensjahr hat der Säugling viele Entwicklungsschritte zu bewältigen, muss sich in Bauchlage, Rückenlage, Sitz oder Stand gegen die Schwerkraft behaupten. Auch in den Folgejahren und in der Pubertät verändern sich die Körper der Kinder so rasant, das es auch hier manchmal zu Problemen kommen kann.
Der Vorteil ist aber, das die verschiedenen Gewebe bei Kindern viel weicher und anpassungsfähiger sind als bei Erwachsenen. Dadurch wirken osteopathische Behandlungen auch schneller und Dysfunktionen können deutlich leichter und sanfter gelöst werden.
Siehe TCM / Akupunktur
Michael Geißbauer
Heilpraktiker & Physiotherapeut
Unterer Markt 8
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